Der gegen Doğan Akhanlı vom türkischen Staat angestrebte Prozess war von Anfang an dermaßen absurd, dass er eigentlich nicht hätte stattfinden dürfen. Wir berichteten auf dieser Webseite (Link1, Link2).
Noch am 16. Juni verlangte der Staatsanwalt für die Doğan Akhanlı zur Last gelegten Vergehen lebenslänglich und das trotz fehlender Beweise. Um das überhaupt zu begreifen, baten wir seinen Rechtsanwalt Ercan Kanar zu dieser Stellungnahme, die wir in ADK 153 abdruckten:
Armenien-Türkei: Folgt der „Fußball-diplomatie“ die „Katastrophendiplomatie“?
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