Die Zerstörung der hl. Märtyrer-Kirche durch den IS: Reaktionen

Der Zor  Kirche nach der ZerstörungAm 21. September, wie zufällig am Tag der Unabhängigkeitsfeier der Republik Armenien, zerstörte die Terrororganisation ISIS oder der „islamische Staat“ (IS) die armenische Märtyrerkirche in der Syrischen Wüste. Mehr lesen »

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Nothilfe für Yeziden in der Türkei & Menschen in Nordirak

Yezidische Frau mit Kindern nach einem ISIS-Angriff © ezidipress.comDie Aggression der Terrorgruppe ISIS bedroht viele Menschen in Syrien und Irak existenziell.

Frau Dr. Dufner, Leiterin des Türkei-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung, machte uns ganz besonders auf das Schicksal der yezidischen Flüchtlinge in der Türkei aufmerksam. Sie leben in notdürftigen Unterkünften oder Zelten, welche nicht für den harten Winter im Südosten der Türkei geeignet sind. Rund zehntausend Kinder und Jugendliche können nicht in die Schule, solange es keine Räumlichkeiten gibt.

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Menschenrechte in Aserbaidschan: Von Kritik zu Sanktionen?

2012_Azerbaijan_arrest2 25May2012_Internet (c) IRFSDie Lage der Menschenrechte in Aserbaidschan gibt immer mehr Anlass zur Sorge.

Allein die von European Stability Initiative (ESI) zusammengestellte Chronik „The jails of Azerbaijan – A chronology of recent repression 14 May to 25 August 2014“ unterstreicht das nachdrücklich. Den 14. Mai hat die ESI nicht zufällig gewählt. Seit jenem Tag hat Aserbaidschan den Vorsitz des Europarats, genauer den Vorsitz seines Ministerkomitees inne. Auch Human Rights Watch brachte dazu jüngst einen ausführlichen Bericht, ebenso Article 19.

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ADK 164 erschienen

Titel_Nr_164

ADK 164, die aktuelle Ausgabe der Armenisch-Deutschen Korrespondenz, Organ der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG), ist erschienen!

Einzelexemplare können gegen Rechnung erworben werden (7,- € zzgl. Porto (Inland) / 9,- € zzgl. Porto (Ausland)). Interessenten melden sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.

Wer an einem ADK-Abonnement interessiert ist, lädt das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktiert den Schriftführer der DAG, Maximilian Dehnert <info@deutscharmenischegesellschaft.de>. Wir möchten Sie auch auf unser attraktives Prämiensystem hinweisen.

 

 

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Im Vorfeld von 24. April 2015: Philoxenia tagt in Halle

Logo PhiloxeniaDer Freundeskreis zur Begegnung von Christen der westlichen und östlichen Tradition wurde 1966 von Ilse Friedeberg (+1998) in der evangelischen Communität Imshausen gegründet. Seither organisiert Philoxenia mehrfach im Jahr Zusammenkünfte in ganz Deutschland, deren Ziel es ist, die Tradition und heutige Lage der orthodoxen und altorientalischen Gemeinden kennen zu lernen und eine tragfähige echte Freundschaft mit ihnen zu entwickeln.

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Kurdische Intellektuelle diskutieren über den Völkermord von 1915

Kurdische Intellektuelle diskutieren über den Völkermord von 1915 FlyerDass in einem Teil der türkischen Zivilgesellschaft ziemlich offen über den Völkermord von 1915 gesprochen wird, darüber haben wir in unserer Zeitschrift ADK des Öfteren geschrieben.

Hingegen haben sich die Kurden mit einer offenen und kritischen Auseinandersetzung lange sehr schwer getan.

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Nachlese: 100 Jahre DAG – Reaktionen

Festakt 100 Jahre DAG_Internet © Corinna BavajDie offizielle 100-Jahre-Feier der Deutsch-Armenischen Gesellschaft ist vorbei. Darüber haben wir neben in der ADK auch auf dieser Webseite berichtet.

Die bislang vorliegenden Reaktionen tragen wir hier zusammen.

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Kleingeschrieben: Der Völkermord an den Armeniern im Deutschen Historischen Museum

Flyer-Ausstellung Erster Weltkrieg_InternetVon GIORGIO BAVAJ

Gerade in unserer schnelllebigen Zeit sind runde Jubiläen nicht nur ein willkommener sondern auch ein notwendiger Anlass innezuhalten, um sich zu erinnern, zu gedenken, zu reflektieren aber auch um neu zu bewerten. So wundert es nicht, dass 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs eine Vielzahl von Veranstaltungen, Ausstellungen, Medienberichten und Publikationen stattfinden. Man könnte meinen, nach 100 Jahren sei so gut wie alles bereits gesagt worden. Die Historiker eröffnen uns jedoch immer wieder neue Blickwinkel, neue Aspekte stehen in dem Mittelpunkt. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt der bekannte Historiker Christopher Clark dieses Phänomen so: “Die Gegenwart sensibilisiert uns für gewisse Aspekte des damaligen Geschehens, die bisher ausgeblendet wurden“. Wurde vor 10-15 Jahren die Kriegsbegeisterung der Bevölkerung und der Soldaten, die in den Krieg zogen, hinterfragt – diese war längst nicht so euphorisch, wie offizielle Darstellungen uns glauben machen wollten – so stehen heute Fragen nach der Verantwortung für den Kriegsausbruch in dem Mittelpunkt. In seinem Buch „Die Schlafwandler“ geht Christopher Clark der Frage nach, welche Entwicklungen und Entscheidungen zum Krieg führten, die Antwort auf die Frage nach der Verantwortung führt von der strikten nationalen Sicht weg und fällt multiperspektivisch, differenziert und für manchen überraschend aus.

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Der Gründung der DAG vor 100 Jahren gedenken – in Armenien

Johannes LepsiusMit einer Tagung & einem Festakt gedachte die Deutsch-Armenische Gesellschaft am 14. Juni 2014 im Landtag Brandbenburg (Schloss Potsdam)  ihrer Gründung vor 100 Jahren. Wir berichteten.

Dieses historische Ereignis wird nun am 17. und 18. September 2014 mit einem akademischen Symposium ein weiteres Mal begangen – in der armenischen Hauptstadt Jerewan.

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Belgien gedachte der Opfer des Ersten Weltkrieges – mit armenischer Beteiligung

Alliierten-Mahnmal im Lütticher Stadtteil Cointe

Am 4. August 1914 griffen deutsche Truppen das neutrale Königreich Belgien an. In Lüttich gedachten am 4. August 2014  rund 20 Staats- und Regierungschefs am Alliierten-Mahnmal im Lütticher Stadtteil Cointe dieses Ereignisses. Unter den Gästen war auch der armenische Präsident Serge Sargsyan, einer der ganz wenigen aus den Ex-Sowjetrepubliken.

Das darf nicht weiter verwundern, denn von den insgesamt 15 Millionen militärischen und zivilen Opfern des Ersten Weltkrieges waren ein Zehntel Armenier.

Mit Reden thematisierten der belgische König Philippe, der französische Präsident François Hollande, Bundespräsident Gauck und  Prinz William den Ersten Weltkrieg. Die ARD berichtete ausführlich, das Video.

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