Auch in 2014 wird der Ermordung von Hrant Dink vor sieben Jahren gedacht, ebenso in Deutschland.
An zwei der bislang bekannt gewordenen Veranstaltungen ist die Deutsch-Armenische Gesellschaft (DAG) beteiligt.
Auch in 2014 wird der Ermordung von Hrant Dink vor sieben Jahren gedacht, ebenso in Deutschland.
An zwei der bislang bekannt gewordenen Veranstaltungen ist die Deutsch-Armenische Gesellschaft (DAG) beteiligt.
Am Montag, dem 2. Dezember 2013, 19.30 Uhr, geht die Berliner Vortragsreihe der Deutsch-Armenischen Gesellschaft mit einem Vortrag von Franziska Smolnik, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin, weiter.
Die Armenische Kirche ist seit 1962 Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) (Englisch: World Council of Churches (WCC)). Folglich nahm sie auch an der diesjährigen Vollversammlung in Busan (Südkorea), 30. Oktober – 8. November 2013, teil.
Das Armenische Genozid Museum Institut – auf dem Gelände des Genozid-Mahnmals – ist die führende Einrichtung Armeniens bei der Erforschung und Dokumentation des Völkermords an den Armeniern und ein Muss für ausländische Besucher. Der damalige deutsche Außenminister Joschka Fischer besuchte das Genozid-Mahnmal am 22. April 2004. Gegenwärtig wird es umfassend erweitert und ausgebaut.
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Der Mediendienst Turi2 machte am 23. Oktober 2013 unter „Stefan Aust wehrt sich gegen PR-Vorwürfe“ auf die Sendung von Kathrin Drehkopf & Christoph Heinz des NDR vom Tage aufmerksam.
Schon seit geraumer Zeit wird von islamisierten Armeniern in der Türkei gesprochen. Einige Bücher sind zum Thema erschienen, einige wenige der sogenannten Kryptoarmenier haben sich geoutet, einige öffentlich, die große Mehrheit hält sich bedeckt.
ADK 160, die aktuelle Ausgabe der Armenisch-Deutschen Korrespondenz, Organ der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG), ist erschienen!
Einzelexemplare können gegen Rechnung erworben werden (7,- € zzgl. Porto (Inland) / 9,- € zzgl. Porto (Ausland)). Interessenten möchten sich bitte direkt an die Schriftleitung der ADK, Dr. Raffi Kantian <R.Kantian@t-online.de>, wenden.
Wer an einem ADK-Abonnement interessiert ist, lädt das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktiert den Schriftführer der DAG, Maximilian Dehnert <max.dehnert@t-online.de>.
Schon seit Jahren ist die Auswanderung aus Armenien sowohl in der innen- als auch in der außenpolitischen Debatte ein wichtiges Thema. Dass sie stark politisiert wird, um den politischen Gegner in die Enge zu treiben, ist bekannt. Mehr lesen
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Perincek als Kämpfer für die Meinungsfreiheit? Ein anfechtbares ECHR-Urteil
Das Bezirksgericht Lausanne verurteilte Dogu Perincek am 9. März 2007 zu einer Geldstrafe. Er hatte am 24. Juli 2005 bei einer Kundgebung in Lausanne (s. Foto) erklärt, der Genozid an den Armeniern sei eine imperialistische Lüge. Diesem lag ein Schweizer Gesetz zugrunde, das die Leugnung von Genoziden ahndet.
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