ADK 189 erschienen

Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.

Zum Fortbestand & Stärkung der ADK können Sie zum Beispiel  durch den Erwerb eines Einzelexemplars gegen Rechnung (8,- € zzgl. Porto (Inland) / 10,- € zzgl. Porto (Ausland)) der soeben erschienen ADK 189 beitragen. Melden Sie sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.

Sie können die ADK auch abonnieren. Laden Sie dazu das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktieren Sie den Schriftführer der DAG, Herrn Boris Grigoryan, unter <info@deutscharmenischegesellschaft.de>. Wir möchten Sie auch auf unser attraktives Prämiensystem hinweisen.

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Human Rights Watch – Aserbaidschan: Ungesetzliche Angriffe in Berg-Karabach

Einschlagskrater in einem Wohnviertel in Stepanakert, Berg-Karabach, an der Sasountsi David Straße von einem Angriff aserbaidschanischer Flugzeuge am 4. Oktober 2020. © 2020 Human Rights Watch

Untersuchung mutmaßlicher wahlloser Angriffe, Einsatz von Sprengwaffen

11.12.2020

Aserbaidschanische Streitkräfte haben während des Konflikts in Berg-Karabach offenbar wahllose Angriffe in Stepanakert durchgeführt, die gegen die Kriegsgesetze verstoßen, so Human Rights Watch heute.

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Human Rights Watch – Aserbaidschan: Schlimme Misshandlung armenischer Kriegsgefangener

 

Auf die Lage der armenischer Kriegsgefangener in Aserbaidschan hat Human Rights Watch HRW am 2. Dezember mit diesem Bericht reagiert

Aserbaidschan: Schlimme Misshandlung armenischer Kriegsgefangener

Saribek Khachaturyan zeigt Human Rights Watch ein Bild ihres Neffen Eric Khachaturyan, eines Kriegsgefangenen in Aserbaidschan, das aus einem Video stammt, in dem er und andere Kriegsgefangene missbraucht werden. Eriwan, November 2020. © 2020 Privat

(Berlin) – Aserbaidschanische Streitkräfte haben zahlreiche ethnisch armenische Militärtruppen, die im Konflikt um Berg-Karabach gefangen genommen wurden, unmenschlich behandelt, sagte Human Rights Watch heute. Sie haben diese Kriegsgefangenen (POWs) körperlicher Misshandlung und Erniedrigung ausgesetzt, und zwar in Aktionen, die seit Oktober auf Videos festgehalten und in sozialen Medien weit verbreitet wurden.

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Der Krieg um Berg-Karabach: Gemeinsames Schreiben an die Bundestagsabgeordneten

Demo vor der US-amerikanischen Botschaft in Jerewan, Oktober 2020 © civilnet.am

Der fortwährende Krieg um Berg-Karabach veranlasste den Zentralrat der Armenier in Deutschland ZAD, die Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland, die Deutsch-Armenische Gesellschaft DAG und die Deutsch-Armenische Juristenvereinigung, mit diesem gemeinsamen Schreiben sich an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags zu wenden.

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Die „Blaue Heimat“. Mit aggressiver Außenpolitik innenpolitische Probleme lösen?

Bayraktar TB2-Drohne

Die zunehmende außenpolitische Radikalisierung der Türkei hat mehrere Quellen. Da ist zum einen die außerordentlich schwierige wirtschaftliche Lage und die fortgesetzte Abwertung der türkischen Lira, damit verbunden die Erosion der Zustimmungswerte für die AKP, die wiederum den ohnehin schon lange vorhandenen Druck auf die oppositionellen Parteien, den Medien, die Träger der abweichenden Meinungen weiterhin steigert. Die wirtschaftliche Krise spitzte die Suche nach Energieträgern aus mindestens zwei Gründen zu. Zum einen sollten die enorm hohen Kosten für die Energieimporte reduziert und durch die Erschließung der neuen Quellen neue Einkünfte generiert werden. Wie angedeutet hängen all diese Punkte in dieser oder jener Form miteinander zusammen  und das macht die Lage so kompliziert.
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Die Menschen in Artsakh brauchen Ihre Hilfe!

Zerstörung in Stepanakert durch den Beschuss Aserbaidschans

DRINGENDER APPELL
 
Die kriegerischen Auseiandersetzungen um Berg-Karabach haben zu großem mensachlichen Leid geführt. Hier ist die humanitäre Hilfe auch der armenischen Diapora dringend gefragt.
 
Die armenische Botschaft in Berlin hat diese drei Stellen für Überweisungen genannt:
 
1. Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland
Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE56 3705 0198 0002 4024 85
BIC (SWIFT code): COLSDE33
Verwendungszweck: September-Arzach
 
2. Armenien-Fonds Hayastan-Fonds e.V.
IBAN DE96 1007 0848 0483 3810 00
BIC (SWIFT) DEUT DE DB 110
Deutsche Bank PGK Berlin
Verwendungszweck: Zusammen für Arzach (evtl. auch Ihre Adresse, wenn Sie zum ersten Mal an den Armenien-Fonds spenden)
 
3. Insurance Foundation for Servicemen
 
Online-Überweisungen sind vorgesehen
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Krieg um Berg-Karabach: Wichtiger Hinweis für Interessierrte

Armenischer Soldat, © MOD of Armenia

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ADK 188 erschienen

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Mit Raketen das Kernkraftwerk Metzamor angreifen. Aserbaidschans törichte Drohung, die Tür und Tor für eine regionale Katastrophe öffnen könnte

Vagif Dargahli, ein Sprecher des aserbaidschanischen Verteidigungsministeriums, drohte am 16. Juni mit einem Angriff auf das armenische Kernkraftwerk Metzamor – die Kämpfe an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze gingen zu dem Zeitpunkt noch weiter. Der aserbaidschanischen Presse zufolge sagte Dargahli: „Die armenische Seite darf nicht vergessen, dass die hochmodernen Raketensysteme unserer Armee es uns ermöglichen, das Kernkraftwerk Metzamor mit Präzision anzugreifen, was zu einer großen Katastrophe für Armenien führen könnte.“[1]

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Das Coronavirus und Armenien. Welche Schritte unternimmt die armenische Regierung?

Die Corona-Pandemie hat Armenien erhebliche wirtschaftliche Probleme verursacht.

Um diese abzufedern, hat die armenische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen.

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